Jochen Flasbarth, der Präsident des Umweltbundesamtes, hat eine stärkere Förderung von gemeinschaftlich genutzten Fahrzeugen angeregt. In einem Bericht der Frankfurter Rundschau fordert er, Carsharing-Fahrzeuge von der Kfz-Steuer zu befreien.
Der dadurch entstehende Steuerausfall soll durch eine Umlage auf die restlichen Fahrzeuge ausgeglichen werden. Diese Maßnahme könnte Carsharing populärer machen und durch die kleiner werdende Autoflotte in Deutschland einen Beitrag zur Einsparung von Rohstoffen und Energie leisten.
Carsharing ist eine gute Idee und ich habe es letzte Woche auch einmal versucht und war sehr zufrieden.
Warum diese Fahrzeuge allerdings von der Steuer befreit werden sollten, ist mir schleierhaft – Mehr Profit für die Betreiber?