DriveNow Kunden mögen es elektrisch

Eine aktuelle Umfrage unter 1.500 Kunden von DriveNow zeigt, dass diese bevorzugt elektrisch unterwegs sind. Wann immer es möglich ist, werden elektrisch angetrieben Fahrzeuge genutzt und sogar bevorzugt. Die Ergebnisse der Kundenumfrage zeigen, dass Carsharing die Bedeutung von Elektromobilität in Städten erhöhen kann. Maßgeblich erfolgt der erste Kontakt zu Elektro-Autos über Carsharing.

Carsharing schafft Berührungspunkte mit Elektromobilität

Die Befragung zeigt, dass DriveNow Kunden einen positiven Effekt von Carsharing auf die Akzeptanz von Elektromobilität sehen:

  • 85% der Befragten sind der Meinung, dass die Elektroautos bei DriveNow die Akzeptanz für elektrisches Fahren in der Stadt erhöhen.
  • 82% der Befragten sind schon mindestens einmal mit einem E-Auto von DriveNow unterwegs gewesen.
  • 77% der Befragten würden E-Fahrzeuge bei gleicher Verfügbarkeit den Verbrenner-Fahrzeugen vorziehen.
  • Der großen Mehrheit der Befragten (70%) sind E-Autos so wichtig, dass sie sich auch für das E-Fahrzeug entscheiden würden, wenn es weiter entfernt stünde als ein Verbrennerfahrzeug.

In allen Städten von DriveNow sind bereits über 450.000 Kunden mit Elektromobilität in Berührung gekommen. Die Kunden seien überzeugt von der alternativen Antriebsart. Etwa drei Viertel der Befragten nannten als Grund für die bevorzugte Nutzung von Elektro-Fahrzeugen, dass der BMW i3 emissionsarm sei und die Umwelt schone.

Die größte Herausforderung sind derzeit fehlende Ladesäulen. Lange Ladezeiten und eine unzureichende Ladeinfrastruktur bringen einen hohen operativen Aufwand mit sich. Eine verbesserte Ladeinfrastruktur steigert auch die Bereitschaft der Kunden, den Ladevorgang zu starten.

In Hamburg werden bereits 70% aller Ladevorgänge von Kunden gestartet. Die Stadt Hamburg hat in einer strategischen Partnerschaft mit der BMW Group beschlossen, bis 2019 die Zahl der öffentlichen Ladepunkte auf über 1.000 auszubauen.

Quelle: Themenpapier „Die Rolle von Carsharing beim Ausbau der Elektromobilität“

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