Hertz 24/7 geht auf Kundenwünsche ein

In den letzten Jahren hat die Autovermietung Hertz aus Sicht seiner Carsharing-Kunden vieles falsch gemacht. Nach zwei Namensänderungen des eigenen Carsharing-Angebotes (Connect by Hertz – Hertz On Demand – heute Hertz 24/7) und einem Kahlschlag der Stationen in Berlin ist das Angebot nahezu in der Bedeutungslosigkeit verschwunden. Jetzt gibt es erste Änderungen, bei denen Hertz 24/7 auf einige Kundenwünsche eingeht.

So wurde Ende Januar 2014 die Zahlung via PayPal eingeführt. Zudem wird die Fahrzeugflotte wieder mit Fahrzeugen des Typs Ford Fiesta bestückt. Neben den Opel-Modellen Astra und Insignia steht dann auch wieder ein Kleinwagen für die Stadt zur Verfügung.

Neue Tarifstruktur

Neben den Stunden- und Tagesraten gibt es besonders günstige Tarife für die Nachtstunden und an den Wochenenden. Der Overnight-Tarif gilt täglich zwischen 18:00 und 8:00 Uhr ab 3,50 Euro pro Stunde oder ab 20,50 Euro für die ganze Nacht. An den Wochenenden sind die Fahrzeuge von Freitag, 18:00 Uhr, bis Montag, 8:00 Uhr, ab 3,50 Euro pro Stunde verfügbar. Außerdem führt Hertz 24/7 den „Happy Monday“ ein. Dadurch sind Kunden künftig an jedem Montag bereits ab 2,50 Euro pro Stunde mobil (alle Preise gelten für die Fahrzeugklasse Economy).

International verfügbar

In Deutschland betreibt Hertz 24/7 derzeit 65 Stationen, international ist Hertz 24/7 an rund 1.800 Stationen in Belgien, Frankreich, Großbritannien, in den Niederlanden, Spanien sowie in Australien und in den USA vertreten. Nach einmaliger kostenfreier Registrierung können Privat- und Geschäftskunden Hertz 24/7 international nutzen.

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